Badezimmer

Trends 2024

Badtrends 2024

Von der schwarzen Designarmatur bis zur XL-Wellnessdusche: Diese Badezimmer-Trends machen so richtig Lust auf ein neues Bad.

Erfreuen Sie sich an neuen Farben, matten Designs, pflegeleichten Oberflächen, smarten Funktionen, gemütlichen Bademöbeln, gesunden Anwendungen für Immunsystem und Muskulatur, individuellen Lichtspielen und ganz viel Natürlichkeit.

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Badtrend #1: Farbe + Design

Die neuen Baddesigns bestechen mit farbigen Badmöbeln und Armaturen, schwarzweißen Kontrasten, edlen Fliesen und fugenlosen Gussböden.

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Badtrend #2: clever & smart

Neue Bäder sind heute bis ins kleinste Detail perfekt durchdacht. Sie sind extra pflegeleicht und sicher, komfortabel geheizt und belüftet und denken heute schon an die Bedürfnisse von morgen. 

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Baddesigns mit Mut zur Lieblingsfarbe

Auch dieses Jahr setzt sich der Trend zur Farbe im Bad ungebremst fort. Die neuen Baddesigns bestechen mit farbigen Badmöbeln und Armaturen, schwarzweißen Kontrasten, edlen Fliesen und fugenlosen Gussböden.

Erinnern Sie sich noch an die 70er Jahre? Da hatten wir bereits jede Menge Farbe im Bad. Die quietschbunten Blumenfliesen und die nachtblaue Badewanne waren aber vielleicht doch ein bisschen extrem. Die heutigen Farbkonzepte sind da wesentlich eleganter und edler. Sie glänzen zum Beispiel mit Schwarzweißeffekten, in denen trendige schwarzen Armaturen mit weißen Flächen kombiniert werden. Ganz nach Lust und Laune werden auch einzelne Seitenwände oder Duschwände mit farbigen Designfliesen verkleidet, was tolle farbliche Akzente setzt, ohne das Bad zu überladen. Braucht man zum Glücklichsein etwas Opulenz, kann man sich aber auch echte Farbknaller ins Bad holen. Der verfügbare Farben- und Materialmix spielt nämlich alle Stücke.

Farbige Armaturen von mattem Schwarz bis zu glänzendem Roségold

Auch mit neuen Armaturen können Sie ganz schnell ein paar erfrischende Kontraste oder Farbtupfer in Ihre persönliche Wellnessoase bringen. Besonders beliebt sind derzeit mattschwarze Armaturen, die für Struktur sorgen und kleine Gegenpole zu weißen Badkeramiken und Fliesen bilden. Aber auch bunte Metallic-Armaturen erfreuen sich zunehmender Beliebtheit: Designarmaturen aus mattem Messing, gebürstetem Kupfer und glänzendem Roségold sind kleine Schmuckstücke für Waschtische, Badewannen und Duschen, die einfach jedes Bad aufpeppen.

Fugenlose Böden und Wände

Man kann mit Fug und Recht behaupten, sie sind gekommen, um zu bleiben. Fugenlose Wände und Böden kommen in der Badgestaltung immer öfter zum Einsatz und liegen voll im Trend. Das liegt unter anderem daran, dass sie dem Bad eine sehr elegante, ruhige und exklusive Note verleihen und obendrein auch noch sehr pflegeleicht sind. Verwendet werden unterschiedlichste Materialien – von Zement und Beton über Kunstharz und Steinteppiche bis hin zu Steinspachtel und Mineralwerkstoff.

Die Rückkehr der Fliesen

Auch wenn einige Baddesigner sie bereits abgeschrieben hatten: Die Fliesen sind wieder da. Und zwar in unzähligen Farben, Formen und Größen. Als effektvolle Designelemente sind sie die neuen Hingucker im Bad und werden gerne mit ruhigen, fugenlosen Wänden kombiniert. Dabei akzentuieren sie Teilbereiche wie zum Beispiel Duschwände oder den Spritzschutz beim Waschbecken. Sie kommen aber auch wieder als vollflächige Böden zum Einsatz. Vom Retrostyle über grafische Fliesen bis hin zu überdimensionalen Natursteinplatten reicht die Palette.

Zeitlose Designs und individuelle Badmöbel aus Mineralguss

Im trendigen Premium-Badezimmer verschmelzen Funktionalität, Technik und Formvollendung. Das Bad wird immer smarter, wohnlicher und individueller. Dazu gehören auch maßgefertigte Badmöbel aus pflegeleichten und robusten Mineralwerkstoffen wie zum Beispiel Corian. Diese ermöglichen völlig neue Formen und einzigartige Designs.

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Die Zeit der schlauen Bäder ist gekommen

Wer sich jetzt ein neues Bad leistet, setzt auf Genialität. Denn wenn man schon baut, dann bitte auch schlau. Deshalb sind die neuen Bäder auch bis ins kleinste Detail perfekt durchdacht. Sie sind extra pflegeleicht und sicher, komfortabel geheizt und belüftet und denken heute schon an die Bedürfnisse von morgen. Dass da auch noch die eine oder andere smarte Funktion draufgesetzt wird, versteht sich fast von selbst.

Jetzt ist sie da: die Zeit der schlauen Bäder, deren volle Genialität im Detail steckt. Kratzen wir also ein bisschen an der Oberfläche und sehen wir uns an, was an diesen Bädern so besonders ist. Welche Tricks machen sie so pflegeleicht und platzsparend? Welche versteckten Feinheiten sorgen für Sicherheit und Komfort? Und welche smarten Funktionen gehören heute schon zum Standard?

Superpflegeleichte und hygienische Bäder

Bei der Reinigung und Pflege des neuen Traumbades soll alles so einfach sein, wie möglich. Deshalb setzen die Hersteller neue Veredelungsverfahren und Glasurtechniken ein. So entstehen moderne schmutzabweisende und kratzbeständige Oberflächen, die für Pflegeleichtigkeit, Haltbarkeit und Hygiene sorgen. Durch den Einsatz von großen Fliesen, Paneelen, Materialien wie Corian oder Gussböden werden Fugen auf ein Minimum reduziert, was wiederum der Hygiene zugutekommt. Waschtische und WCs werden wandhängend montiert, Duschen werden bodeneben verlegt – so heißt es dann: Bahn frei für Besen, Wischmopp und Co. Außerdem gehören pflegeleichte spülrandlose und wandhängende WCs im Grunde schon zum Standard. Soweit der Trend.

Sicherheit, Komfort und Raum für alle Generationen

Ein Bad ist normalerweise eine Investition für mehrere Jahrzehnte, deshalb wundert es wohl auch niemanden, dass immer mehr Bäder so eingerichtet werden, dass sie auch im Alter bequem benutzt werden können. Breite Türen, Duschen mit bodenebenem Einstieg und einer Sitzgelegenheit, unterfahrbare Waschtische, rutschfeste Böden und Duschtassen, formschöne Haltegriffe und viele Details mehr fallen zwar auch in die Kategorie barrierefrei, gehören heutzutage aber schon fast zum Standard. Sie bieten Sicherheit, Komfort und Raum für alle Generationen und sehen dabei auch noch unverschämt gut aus. Apropos Raum: Clevere Bäder glänzen mit Bewegungsfreiheit und sind zudem mit platzsparenden Möbeln ausgestattet. Auch mit dem richtigen Lichtkonzept wird für Sicherheit gesorgt.

Noch mehr Komfort durch Flächenheizung, Handtuchtrockner und Lüftung

Angenehme Raumtemperaturen und ein gesundes Raumklima gehören zum Wohlfühlen im Bad einfach dazu. Flächenheizungen wie Fußboden- oder Wandheizungen sorgen für angenehme Strahlungswärme und nehmen im Bad keinen Platz weg. Wer es noch etwas angenehmer mag, kann auch Sitzstufen, Duschwände oder Tepidarien mit diesen Heizsystemen wärmen. Formschöne Badheizkörper und Handtuchtrockner, die es in vielen ausgefallenen Designs und Farben gibt, komplettieren die Wärmeversorgung. Für angenehm frische und hygienisch reine Luft, in der Schimmel keine Chance hat, ist die Einzelraumlüftung oder die Komfortlüftung im Bad zuständig.

Hi-Fi und smarte Funktionen im Bad

Ein Wisch, ein Knopfdruck, eine leichte Handbewegung – und schon macht das Bad, was man will. Rollos senken sich, die Infrarotdusche spendet angenehme Wärme und die Lüftung fängt an zu arbeiten. Die Armatur leuchtet blau und sprudelt berührungslos. Das integrierte Licht unter der Dusche wechselt von Weiß auf Rot, während die Soundanlage „Granada“ spielt. Die Beleuchtung des smarten Spiegelschranks erzeugt stimmungsvolles Licht. Auf Flatscreens oder Bildschirmen, die in den Badezimmerspiegel integriert sind, wird die Netflix-Lieblingsserie abgespielt. Was noch vor fünf Jahren als unvorstellbar galt, ist heute schon in vielen Bädern zur Wirklichkeit geworden.

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Badtrend #3: Gesundheit & Fitness

Der Badtrend Gesundheit + Fitness bringt allerhand Feinheiten für Immunsystem und Muskulatur: von Solevernebelung über Infrarot­anwendungen bis zu Massagefunktionen in Dusche und Wanne.

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Badtrend #4: Entspannung + Lebensfreude

Jetzt wird’s im Bad so richtig wohnlich und gemütlich. Die neuen Badezimmer sind stylische Lebens- und Wohlfühlräume, in denen man sich rundum entspannen und Energie tanken kann.

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Extras für einen gesunden Lebensstil

Verspannungen wegmassieren, die Muskulatur mit Infrarotwärme lockern, stärkende Dämpfe einatmen und sich rundum wohlfühlen. Der Badtrend Gesundheit + Fitness bringt allerhand Feinheiten für Immunsystem und Muskulatur: von Solevernebelung über Infrarotanwendungen bis zu Massagefunktionen in Dusche und Wanne.

Dieses Jahr steht auch im Bad voll und ganz im Zeichen von Gesundheit und Fitness. Denn Frau und Herr Österreicher werden nicht zuletzt aufgrund der Pandemie immer gesundheitsbewusster und aktiver. Das beginnt beim Morgensport und gipfelt im abendlichen Workout oder Yoga. Davor, dazwischen und danach wird geduscht, gebadet, regeneriert und entspannt. Und zwar vorzugsweise in den eigenen vier Wänden. Das Bad wird zur Insel für Hygiene, Sauberkeit, Regeneration, Immunstärkung und Frische. Stressabbau inklusive.

Hygienische Extras

In neuen Bädern wird aktuell noch mehr Augenmerk auf Hygiene gelegt. Man versucht es, Viren, Bakterien und Keimen so schwer wie möglich zu machen. Dazu verwendet man neu konzipierte Badeinrichtungen und Werkstoffe mit selbstreinigenden und hygienischen Oberflächen, die das Wachstum von Keimen behindern. Die Palette reicht von antibakteriellen Keramikglasuren mit Silberionen über spülrandlose WCs bzw. Dusch-WCs bis hin zu kontaktlosen Armaturen für öffentliche und halböffentliche Bereiche. Letztere werden auch immer häufiger in privaten Gästebädern eingebaut. Außerdem wird immer mehr Wert auf das richtige Lüftungssystem gelegt, sodass Luftqualität und Luftfeuchtigkeit im Bad ideal für den Menschen – und so ungünstig wie möglich für Viren, Bakterien und Pilze eingestellt sind.

Sauna, Infrarotdusche und Dampfdusche

Die Heimsauna feiert dieser Tage ein fulminantes Comeback. Zu lange waren Thermen, Wellnesstempel und Hallenbäder von Schließungen betroffen. Man geht also auf Nummer sicher und genießt die immunstärkende Wirkung von Saunagängen, Dampfbädern und Infrarotwärme einfach zu Hause. Kein Wunder, diese Wellnessanwendungen sind eine Wohltat für Körper und Geist. Sie entspannen die Muskulatur, stärken das Immunsystem, unterstützen den Stressabbau und fördern obendrein die Regeneration nach dem Sport. Dazu gönnt man sich eine Dusche mit allerhand Komfort – vom Kneippschlauch über die Schwalldusche hin bis zur Regendusche. Aber auch Dampfduschen mit Solevernebelung und Infrarotduschen sind nach wie vor voll im Rennen.

Massage-JetPaks im Whirlpool

Auch Massageanwendungen zur Lockerung der Muskulatur werden im neuen Bad immer mehr geschätzt. Sowohl unter der Dusche als auch in der Whirlwanne oder im Whirlpool. Sie sind eine Wohltat nach dem Sport und eignen sich auch hervorragend zur Unterstützung bei gesundheitlichen Therapien. Ein besonders interessantes System für Whirlpools ist dabei das JetPak Therapy System von Villeroy & Boch.

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Jetzt kommt noch mehr Wohnlichkeit ins Badezimmer

Jetzt wird’s im Bad so richtig wohnlich und gemütlich. Die neuen Badezimmer sind stylische Lebens- und Wohlfühlräume, in denen man sich rundum entspannen und Energie tanken kann. Was passt da perfekt ins Konzept? Freistehende Badewannen mit gemütlichen Badesofas, Floatingwannen, XL-Duschen mit Fotopaneelen u. v. m.

Schon beim Öffnen der Badezimmertür erkennt man: Hier wird nicht nur der Körper gepflegt, auch die Seele findet Ruhe. Das Badezimmer wird zusehends zum Lebens- und Wohnraum, in dem man sich sicher und geborgen fühlt. Es ist ruhig, aufgeräumt und gemütlich. Neue Ausstattungsdetails, natürliche Materialien, Badmöbel und Accessoires erlauben noch mehr Individualität und Wohnlichkeit als bisher – und machen das Bad zum Badesalon voller Entspannung und Lebensfreude.

Aufgeräumte und beruhigende Optik

Die neuen Bäder sind grundsätzlich aufgeräumt und visuell beruhigend. Die Technik verschwindet hinter dem Putz. Spülkästen, Ventile, Siphons, Leitungen werden in der Mauer versteckt. Und auch von den Armaturen sieht man nur noch so viel, wie man sehen will. Das Auge darf ruhen. Aufregung gibt es im Alltag ohnehin mehr als genug.

Noch mehr Wärme, Wellness und Wohlbefinden

Zum Ausruhen, Entspannen und Wohlfühlen gehören auch wärmende Wellnessanwendungen wie zum Beispiel eine Sauna oder eine Infrarotdusche – die finden sich auch im Badtrend Gesundheit + Fitness wieder. Noch mehr angenehme Wärme spenden die wasserführenden Fußbodenheizungen, Wandheizungen und beheizten Sitzstufen im Bad. Mit ihnen lassen sich beheizte Duschwände und kleine Tepidarien auch im Private Spa ganz einfach umsetzen. Praktisch unsichtbar und im Mauerwerk verborgen sorgen sie für angenehme Strahlungswärme und unterstreichen zudem das Konzept der aufgeräumten Optik.

Herzerfrischendes Duschvergnügen in XL

Passend zu den Saunen und Infrarotanwendungen werden immer mehr XL-Duschen eingebaut, die alle Stücke spielen: Schwallbrause, Kneippschlauch, Regendusche, Handbrause, Duschpaneel mit Massagedüsen, Solevernebelung, Lichtkonzept, Infrarotpaneel u. v. m. Alles findet hier seinen Platz. Hat man nur wenig Raum zur Verfügung, ist auch der Einbau eines Infrarotpaneels unter der normalen Dusche eine beliebte platzsparende Lösung für ein bisschen mehr Wellness. Und wer sich unter der Dusche gerne wie im Urlaub fühlen möchte, kann sein Lieblingsfotomotiv als Duschwand bzw. Fotopaneel ausarbeiten lassen. Da wird die tägliche Dusche zum Urlaubstraum unter Palmen oder unterm Wasserfall.

Neue Wellnesswannen mit Entspannungsextras

Auch der Trend zur großen freistehenden Badewanne ist nach wie vor ungebrochen. Damit man es in dieser Riesenwanne (in der zumeist zwei Personen Platz haben) auch allein gemütlich hat, verwendet man einfach ein Badesofa – ein weiches Kissen aus Spezialgewebe, das man in die Badewanne legt und auf das man seinen Kopf betten kann. Dazu trinkt man ganz entspannt eine Tasse Kaffee oder Tee, liest ein gutes Buch und genießt die Zeit. Praktische Beistelltischchen, Sideboards oder Nischen dienen als Ablage. Massagedüsen sprudeln Stress und Muskelverspannungen weg.

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Badtrend #5: Licht + Stimmung

Auch dieses Jahr glänzen die Baddesigner wieder mit kunden­individuellen Lichtkonzepten. Duschen und Spiegel mit integriertem Licht, Dimmer, Lichtwechsler und Spots machen richtig Stimmung.

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Badtrend #6: Natur + Nachhaltigkeit

Der Trend zu mehr Natur im Bad bleibt uns auch dieses Jahr erhalten. Dazu wird noch mehr Wert auf Nachhaltigkeit gelegt. Energie und Wasser werden gespart. 

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Lichtspiele und Stimmungsbilder im Badezimmer

Auch dieses Jahr glänzen die Baddesigner wieder mit kundenindividuellen Lichtkonzepten. Duschen und Spiegel mit integriertem Licht, Dimmer, Lichtwechsler und Spots machen richtig Stimmung im Bad. Von morgens bis abends.

Vorbei sind die Zeiten, in denen eine einzelne Lampe an der Badezimmerdecke und eine zweite Lichtquelle beim Spiegel als Badbeleuchtung völlig ausreichten. Heute entwickeln die Baddesigner individuelle Lichtinszenierungen, die helle Beleuchtungspunkte setzen, und sie mit Lichtstimmungen kombinieren. Ganz nach Lust und Laune – und mit smarten Bedienhilfen – wird im Bad Atmosphäre geschaffen: mit integrierter Beleuchtung in und auf Badmöbeln, Farblichtwechslern, unterleuchteten Wannen, Sternenhimmeln, beleuchteten Nischen und jeder Menge LED-Spots.

Nichts geht über natürliches Licht

Wo die baulichen Gegebenheiten natürliches Licht zulassen, nutzt man es auch im Bad. Fenster lassen das perfekte Licht zum Rasieren, Schminken und Fertigmachen für den Tag ins Bad und ermöglichen zwischendurch einen genussvollen Blick ins Freie. Auch wenn großflächige Fensterfronten im Bad nicht jedermanns Sache sind, so hat doch die Verknüpfung von Innen- und Außenbereichen auch im Badbereich unbenommen ihren Reiz.

Lichtspiele rund um den Badezimmerspiegel

Dort, wo wir uns hübsch machen und überprüfen, ob unser Spiegelbild auch unseren Erwartungen entspricht, ist das richtige Licht von besonderer Bedeutung. In modernen Badezimmerspiegeln, Spiegelschränken, Schmink- und Rasierspiegeln ist die LED-Beleuchtung daher in den allermeisten Fällen bereits integriert. Über Sensortaster lassen sich Helligkeit und Farbton variieren. Und auch durch das Hinterleuchten einfacher Badspiegel lassen sich tolle Stimmungen erzeugen.

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Natürlich Ressourcen schonen im Bad

Badmöbel aus Vollholz, mit Lehm verputzte Wände, Böden aus Naturstein, Duschtrennwände aus Glas und Badsanierungen mit Altholz: Der Trend zu mehr Natur im Bad bleibt uns auch dieses Jahr erhalten. Dazu wird noch mehr Wert auf Nachhaltigkeit gelegt. Energie und Wasser werden gespart. Und auch die Accessoires werden immer natürlicher.

Schon seit mehreren Jahren beobachten wir, dass immer mehr Natürlichkeit und Nachhaltigkeit in den Bädern nachgefragt wird. Der Wunsch nach dem Echten und Ursprünglichen wird zusehends größer. Dabei reicht es den Menschen oft nicht mehr, einfach nur zwischen Holz und Naturstein zu baden und zu duschen – und sich an der natürlichen Optik zu erfreuen. Die Nachhaltigkeit soll weiter in die Tiefe gehen. Man will möglichst ökologische Materialien verwenden und obendrein auch noch Energie und Wasser sparen.

Holz, Holz und nochmals Holz

aturmaterialien sind im Badezimmer komplett in. Allen voran boomt das gute alte Holz. Feine, dezente Holzkorpusse bei den Badmöbeln, Massivholzwaschtische mit Keramikaufsätzen, Böden, Decken und Wände: Alles ist aus heimeligem, warmem und gemütlichem Holz. Dabei werden vorrangig heimische Hölzer wie Eiche, Kiefer, Tanne, Lärche oder Nuss verwendet. Aber auch Bambus und Teak sind sehr beliebt. Wer echtem Vollholz gegenüber für den Nassbereich eher skeptisch ist, kann auf Fliesen in Holzoptik zurückgreifen.

Natürliche Materialien vom Naturstein bis zum Glaswaschbecken

Auch Naturstein findet sich in modernen Bädern in vielfachen Formen und Ausprägungen wieder. Man entdeckt Wände und Böden aus Natursteinfliesen, dekorative Flusssteine, Marmorplatten und sogar Edelsteinwaschbecken. Duschtrennwände, Spritzschutz und Waschtische werden aus Echtglas gefertigt. Wannen und Waschtische aus umweltschonend hergestellter Keramik bringen langlebige Freude ins Bad. Grundsätzlich wird immer öfter auf Kunststoff verzichtet.

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Badtrends 2024

Von der schwarzen Designarmatur bis zur XL-Wellnessdusche: Diese Badezimmer-Trends machen so richtig Lust auf ein neues Bad.

Erfreuen Sie sich an neuen Farben, matten Designs, pflegeleichten Oberflächen, smarten Funktionen, gemütlichen Bademöbeln, gesunden Anwendungen für Immunsystem und Muskulatur, individuellen Lichtspielen und ganz viel Natürlichkeit.

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Badtrend #1: Farbe + Design

Auch dieses Jahr setzt sich der Trend zur Farbe im Bad ungebremst fort. Die neuen Baddesigns bestechen mit farbigen Badmöbeln und Armaturen, schwarzweißen Kontrasten, edlen Fliesen und fugenlosen Gussböden.


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Baddesigns mit Mut zur Lieblingsfarbe

Auch dieses Jahr setzt sich der Trend zur Farbe im Bad ungebremst fort. Die neuen Baddesigns bestechen mit farbigen Badmöbeln und Armaturen, schwarzweißen Kontrasten, edlen Fliesen und fugenlosen Gussböden.

Erinnern Sie sich noch an die 70er Jahre? Da hatten wir bereits jede Menge Farbe im Bad. Die quietschbunten Blumenfliesen und die nachtblaue Badewanne waren aber vielleicht doch ein bisschen extrem. Die heutigen Farbkonzepte sind da wesentlich eleganter und edler. Sie glänzen zum Beispiel mit Schwarzweißeffekten, in denen trendige schwarzen Armaturen mit weißen Flächen kombiniert werden. Ganz nach Lust und Laune werden auch einzelne Seitenwände oder Duschwände mit farbigen Designfliesen verkleidet, was tolle farbliche Akzente setzt, ohne das Bad zu überladen. Braucht man zum Glücklichsein etwas Opulenz, kann man sich aber auch echte Farbknaller ins Bad holen. Der verfügbare Farben- und Materialmix spielt nämlich alle Stücke.

Farbige Armaturen von mattem Schwarz bis zu glänzendem Roségold

Auch mit neuen Armaturen können Sie ganz schnell ein paar erfrischende Kontraste oder Farbtupfer in Ihre persönliche Wellnessoase bringen. Besonders beliebt sind derzeit mattschwarze Armaturen, die für Struktur sorgen und kleine Gegenpole zu weißen Badkeramiken und Fliesen bilden. Aber auch bunte Metallic-Armaturen erfreuen sich zunehmender Beliebtheit: Designarmaturen aus mattem Messing, gebürstetem Kupfer und glänzendem Roségold sind kleine Schmuckstücke für Waschtische, Badewannen und Duschen, die einfach jedes Bad aufpeppen.

Fugenlose Böden und Wände

Man kann mit Fug und Recht behaupten, sie sind gekommen, um zu bleiben. Fugenlose Wände und Böden kommen in der Badgestaltung immer öfter zum Einsatz und liegen voll im Trend. Das liegt unter anderem daran, dass sie dem Bad eine sehr elegante, ruhige und exklusive Note verleihen und obendrein auch noch sehr pflegeleicht sind. Verwendet werden unterschiedlichste Materialien – von Zement und Beton über Kunstharz und Steinteppiche bis hin zu Steinspachtel und Mineralwerkstoff.

Die Rückkehr der Fliesen

Auch wenn einige Baddesigner sie bereits abgeschrieben hatten: Die Fliesen sind wieder da. Und zwar in unzähligen Farben, Formen und Größen. Als effektvolle Designelemente sind sie die neuen Hingucker im Bad und werden gerne mit ruhigen, fugenlosen Wänden kombiniert. Dabei akzentuieren sie Teilbereiche wie zum Beispiel Duschwände oder den Spritzschutz beim Waschbecken. Sie kommen aber auch wieder als vollflächige Böden zum Einsatz. Vom Retrostyle über grafische Fliesen bis hin zu überdimensionalen Natursteinplatten reicht die Palette.

Zeitlose Designs und individuelle Badmöbel aus Mineralguss

Im trendigen Premium-Badezimmer verschmelzen Funktionalität, Technik und Formvollendung. Das Bad wird immer smarter, wohnlicher und individueller. Dazu gehören auch maßgefertigte Badmöbel aus pflegeleichten und robusten Mineralwerkstoffen wie zum Beispiel Corian. Diese ermöglichen völlig neue Formen und einzigartige Designs.

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Badtrend #2: clever & smart

Neue Bäder sind heute bis ins kleinste Detail perfekt durchdacht. Sie sind extra pflegeleicht und sicher, komfortabel geheizt und belüftet und denken heute schon an die Bedürfnisse von morgen. 


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Die Zeit der schlauen Bäder ist gekommen

Wer sich jetzt ein neues Bad leistet, setzt auf Genialität. Denn wenn man schon baut, dann bitte auch schlau. Deshalb sind die neuen Bäder auch bis ins kleinste Detail perfekt durchdacht. Sie sind extra pflegeleicht und sicher, komfortabel geheizt und belüftet und denken heute schon an die Bedürfnisse von morgen. Dass da auch noch die eine oder andere smarte Funktion draufgesetzt wird, versteht sich fast von selbst.

Jetzt ist sie da: die Zeit der schlauen Bäder, deren volle Genialität im Detail steckt. Kratzen wir also ein bisschen an der Oberfläche und sehen wir uns an, was an diesen Bädern so besonders ist. Welche Tricks machen sie so pflegeleicht und platzsparend? Welche versteckten Feinheiten sorgen für Sicherheit und Komfort? Und welche smarten Funktionen gehören heute schon zum Standard?

Superpflegeleichte und hygienische Bäder

Bei der Reinigung und Pflege des neuen Traumbades soll alles so einfach sein, wie möglich. Deshalb setzen die Hersteller neue Veredelungsverfahren und Glasurtechniken ein. So entstehen moderne schmutzabweisende und kratzbeständige Oberflächen, die für Pflegeleichtigkeit, Haltbarkeit und Hygiene sorgen. Durch den Einsatz von großen Fliesen, Paneelen, Materialien wie Corian oder Gussböden werden Fugen auf ein Minimum reduziert, was wiederum der Hygiene zugutekommt. Waschtische und WCs werden wandhängend montiert, Duschen werden bodeneben verlegt – so heißt es dann: Bahn frei für Besen, Wischmopp und Co. Außerdem gehören pflegeleichte spülrandlose und wandhängende WCs im Grunde schon zum Standard. Soweit der Trend.

Sicherheit, Komfort und Raum für alle Generationen

Ein Bad ist normalerweise eine Investition für mehrere Jahrzehnte, deshalb wundert es wohl auch niemanden, dass immer mehr Bäder so eingerichtet werden, dass sie auch im Alter bequem benutzt werden können. Breite Türen, Duschen mit bodenebenem Einstieg und einer Sitzgelegenheit, unterfahrbare Waschtische, rutschfeste Böden und Duschtassen, formschöne Haltegriffe und viele Details mehr fallen zwar auch in die Kategorie barrierefrei, gehören heutzutage aber schon fast zum Standard. Sie bieten Sicherheit, Komfort und Raum für alle Generationen und sehen dabei auch noch unverschämt gut aus. Apropos Raum: Clevere Bäder glänzen mit Bewegungsfreiheit und sind zudem mit platzsparenden Möbeln ausgestattet. Auch mit dem richtigen Lichtkonzept wird für Sicherheit gesorgt.

Noch mehr Komfort durch Flächenheizung, Handtuchtrockner und Lüftung

Angenehme Raumtemperaturen und ein gesundes Raumklima gehören zum Wohlfühlen im Bad einfach dazu. Flächenheizungen wie Fußboden- oder Wandheizungen sorgen für angenehme Strahlungswärme und nehmen im Bad keinen Platz weg. Wer es noch etwas angenehmer mag, kann auch Sitzstufen, Duschwände oder Tepidarien mit diesen Heizsystemen wärmen. Formschöne Badheizkörper und Handtuchtrockner, die es in vielen ausgefallenen Designs und Farben gibt, komplettieren die Wärmeversorgung. Für angenehm frische und hygienisch reine Luft, in der Schimmel keine Chance hat, ist die Einzelraumlüftung oder die Komfortlüftung im Bad zuständig.

Hi-Fi und smarte Funktionen im Bad

Ein Wisch, ein Knopfdruck, eine leichte Handbewegung – und schon macht das Bad, was man will. Rollos senken sich, die Infrarotdusche spendet angenehme Wärme und die Lüftung fängt an zu arbeiten. Die Armatur leuchtet blau und sprudelt berührungslos. Das integrierte Licht unter der Dusche wechselt von Weiß auf Rot, während die Soundanlage „Granada“ spielt. Die Beleuchtung des smarten Spiegelschranks erzeugt stimmungsvolles Licht. Auf Flatscreens oder Bildschirmen, die in den Badezimmerspiegel integriert sind, wird die Netflix-Lieblingsserie abgespielt. Was noch vor fünf Jahren als unvorstellbar galt, ist heute schon in vielen Bädern zur Wirklichkeit geworden.

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Badtrend #3: Gesundheit & Fitness

Der Badtrend Gesundheit + Fitness bringt allerhand Feinheiten für Immunsystem und Muskulatur: von Solevernebelung über Infrarot­anwendungen bis zu Massagefunktionen in Dusche und Wanne.

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Extras für einen gesunden Lebensstil

Verspannungen wegmassieren, die Muskulatur mit Infrarotwärme lockern, stärkende Dämpfe einatmen und sich rundum wohlfühlen. Der Badtrend Gesundheit + Fitness bringt allerhand Feinheiten für Immunsystem und Muskulatur: von Solevernebelung über Infrarotanwendungen bis zu Massagefunktionen in Dusche und Wanne.

Dieses Jahr steht auch im Bad voll und ganz im Zeichen von Gesundheit und Fitness. Denn Frau und Herr Österreicher werden nicht zuletzt aufgrund der Pandemie immer gesundheitsbewusster und aktiver. Das beginnt beim Morgensport und gipfelt im abendlichen Workout oder Yoga. Davor, dazwischen und danach wird geduscht, gebadet, regeneriert und entspannt. Und zwar vorzugsweise in den eigenen vier Wänden. Das Bad wird zur Insel für Hygiene, Sauberkeit, Regeneration, Immunstärkung und Frische. Stressabbau inklusive.

Hygienische Extras

In neuen Bädern wird aktuell noch mehr Augenmerk auf Hygiene gelegt. Man versucht es, Viren, Bakterien und Keimen so schwer wie möglich zu machen. Dazu verwendet man neu konzipierte Badeinrichtungen und Werkstoffe mit selbstreinigenden und hygienischen Oberflächen, die das Wachstum von Keimen behindern. Die Palette reicht von antibakteriellen Keramikglasuren mit Silberionen über spülrandlose WCs bzw. Dusch-WCs bis hin zu kontaktlosen Armaturen für öffentliche und halböffentliche Bereiche. Letztere werden auch immer häufiger in privaten Gästebädern eingebaut. Außerdem wird immer mehr Wert auf das richtige Lüftungssystem gelegt, sodass Luftqualität und Luftfeuchtigkeit im Bad ideal für den Menschen – und so ungünstig wie möglich für Viren, Bakterien und Pilze eingestellt sind.

Sauna, Infrarotdusche und Dampfdusche

Die Heimsauna feiert dieser Tage ein fulminantes Comeback. Zu lange waren Thermen, Wellnesstempel und Hallenbäder von Schließungen betroffen. Man geht also auf Nummer sicher und genießt die immunstärkende Wirkung von Saunagängen, Dampfbädern und Infrarotwärme einfach zu Hause. Kein Wunder, diese Wellnessanwendungen sind eine Wohltat für Körper und Geist. Sie entspannen die Muskulatur, stärken das Immunsystem, unterstützen den Stressabbau und fördern obendrein die Regeneration nach dem Sport. Dazu gönnt man sich eine Dusche mit allerhand Komfort – vom Kneippschlauch über die Schwalldusche hin bis zur Regendusche. Aber auch Dampfduschen mit Solevernebelung und Infrarotduschen sind nach wie vor voll im Rennen.

Massage-JetPaks im Whirlpool

Auch Massageanwendungen zur Lockerung der Muskulatur werden im neuen Bad immer mehr geschätzt. Sowohl unter der Dusche als auch in der Whirlwanne oder im Whirlpool. Sie sind eine Wohltat nach dem Sport und eignen sich auch hervorragend zur Unterstützung bei gesundheitlichen Therapien. Ein besonders interessantes System für Whirlpools ist dabei das JetPak Therapy System von Villeroy & Boch.

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Badtrend #4: Entspannung + Lebensfreude

Jetzt wird’s im Bad so richtig wohnlich und gemütlich. Die neuen Badezimmer sind stylische Lebens- und Wohlfühlräume, in denen man sich rundum entspannen und Energie tanken kann.

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Jetzt kommt noch mehr Wohnlichkeit ins Badezimmer

Jetzt wird’s im Bad so richtig wohnlich und gemütlich. Die neuen Badezimmer sind stylische Lebens- und Wohlfühlräume, in denen man sich rundum entspannen und Energie tanken kann. Was passt da perfekt ins Konzept? Freistehende Badewannen mit gemütlichen Badesofas, Floatingwannen, XL-Duschen mit Fotopaneelen u. v. m.

Schon beim Öffnen der Badezimmertür erkennt man: Hier wird nicht nur der Körper gepflegt, auch die Seele findet Ruhe. Das Badezimmer wird zusehends zum Lebens- und Wohnraum, in dem man sich sicher und geborgen fühlt. Es ist ruhig, aufgeräumt und gemütlich. Neue Ausstattungsdetails, natürliche Materialien, Badmöbel und Accessoires erlauben noch mehr Individualität und Wohnlichkeit als bisher – und machen das Bad zum Badesalon voller Entspannung und Lebensfreude.

Aufgeräumte und beruhigende Optik

Die neuen Bäder sind grundsätzlich aufgeräumt und visuell beruhigend. Die Technik verschwindet hinter dem Putz. Spülkästen, Ventile, Siphons, Leitungen werden in der Mauer versteckt. Und auch von den Armaturen sieht man nur noch so viel, wie man sehen will. Das Auge darf ruhen. Aufregung gibt es im Alltag ohnehin mehr als genug.

Noch mehr Wärme, Wellness und Wohlbefinden

Zum Ausruhen, Entspannen und Wohlfühlen gehören auch wärmende Wellnessanwendungen wie zum Beispiel eine Sauna oder eine Infrarotdusche – die finden sich auch im Badtrend Gesundheit + Fitness wieder. Noch mehr angenehme Wärme spenden die wasserführenden Fußbodenheizungen, Wandheizungen und beheizten Sitzstufen im Bad. Mit ihnen lassen sich beheizte Duschwände und kleine Tepidarien auch im Private Spa ganz einfach umsetzen. Praktisch unsichtbar und im Mauerwerk verborgen sorgen sie für angenehme Strahlungswärme und unterstreichen zudem das Konzept der aufgeräumten Optik.

Herzerfrischendes Duschvergnügen in XL

Passend zu den Saunen und Infrarotanwendungen werden immer mehr XL-Duschen eingebaut, die alle Stücke spielen: Schwallbrause, Kneippschlauch, Regendusche, Handbrause, Duschpaneel mit Massagedüsen, Solevernebelung, Lichtkonzept, Infrarotpaneel u. v. m. Alles findet hier seinen Platz. Hat man nur wenig Raum zur Verfügung, ist auch der Einbau eines Infrarotpaneels unter der normalen Dusche eine beliebte platzsparende Lösung für ein bisschen mehr Wellness. Und wer sich unter der Dusche gerne wie im Urlaub fühlen möchte, kann sein Lieblingsfotomotiv als Duschwand bzw. Fotopaneel ausarbeiten lassen. Da wird die tägliche Dusche zum Urlaubstraum unter Palmen oder unterm Wasserfall.

Neue Wellnesswannen mit Entspannungsextras

Auch der Trend zur großen freistehenden Badewanne ist nach wie vor ungebrochen. Damit man es in dieser Riesenwanne (in der zumeist zwei Personen Platz haben) auch allein gemütlich hat, verwendet man einfach ein Badesofa – ein weiches Kissen aus Spezialgewebe, das man in die Badewanne legt und auf das man seinen Kopf betten kann. Dazu trinkt man ganz entspannt eine Tasse Kaffee oder Tee, liest ein gutes Buch und genießt die Zeit. Praktische Beistelltischchen, Sideboards oder Nischen dienen als Ablage. Massagedüsen sprudeln Stress und Muskelverspannungen weg.

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Badtrend #5: Licht + Stimmung

Auch dieses Jahr glänzen die Baddesigner wieder mit kunden­individuellen Lichtkonzepten. Duschen und Spiegel mit integriertem Licht, Dimmer, Lichtwechsler und Spots machen richtig Stimmung im Bad.

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Lichtspiele und Stimmungsbilder im Badezimmer

Auch dieses Jahr glänzen die Baddesigner wieder mit kundenindividuellen Lichtkonzepten. Duschen und Spiegel mit integriertem Licht, Dimmer, Lichtwechsler und Spots machen richtig Stimmung im Bad. Von morgens bis abends.

Vorbei sind die Zeiten, in denen eine einzelne Lampe an der Badezimmerdecke und eine zweite Lichtquelle beim Spiegel als Badbeleuchtung völlig ausreichten. Heute entwickeln die Baddesigner individuelle Lichtinszenierungen, die helle Beleuchtungspunkte setzen, und sie mit Lichtstimmungen kombinieren. Ganz nach Lust und Laune – und mit smarten Bedienhilfen – wird im Bad Atmosphäre geschaffen: mit integrierter Beleuchtung in und auf Badmöbeln, Farblichtwechslern, unterleuchteten Wannen, Sternenhimmeln, beleuchteten Nischen und jeder Menge LED-Spots.

Nichts geht über natürliches Licht

Wo die baulichen Gegebenheiten natürliches Licht zulassen, nutzt man es auch im Bad. Fenster lassen das perfekte Licht zum Rasieren, Schminken und Fertigmachen für den Tag ins Bad und ermöglichen zwischendurch einen genussvollen Blick ins Freie. Auch wenn großflächige Fensterfronten im Bad nicht jedermanns Sache sind, so hat doch die Verknüpfung von Innen- und Außenbereichen auch im Badbereich unbenommen ihren Reiz.

Lichtspiele rund um den Badezimmerspiegel

Dort, wo wir uns hübsch machen und überprüfen, ob unser Spiegelbild auch unseren Erwartungen entspricht, ist das richtige Licht von besonderer Bedeutung. In modernen Badezimmerspiegeln, Spiegelschränken, Schmink- und Rasierspiegeln ist die LED-Beleuchtung daher in den allermeisten Fällen bereits integriert. Über Sensortaster lassen sich Helligkeit und Farbton variieren. Und auch durch das Hinterleuchten einfacher Badspiegel lassen sich tolle Stimmungen erzeugen.

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Badtrend #6: Natur + Nachhaltigkeit

Der Trend zu mehr Natur im Bad bleibt uns auch dieses Jahr erhalten. Dazu wird noch mehr Wert auf Nachhaltigkeit gelegt. Energie und Wasser werden gespart. Und auch die Accessoires werden immer natürlicher.

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Natürlich Ressourcen schonen im Bad

Badmöbel aus Vollholz, mit Lehm verputzte Wände, Böden aus Naturstein, Duschtrennwände aus Glas und Badsanierungen mit Altholz: Der Trend zu mehr Natur im Bad bleibt uns auch dieses Jahr erhalten. Dazu wird noch mehr Wert auf Nachhaltigkeit gelegt. Energie und Wasser werden gespart. Und auch die Accessoires werden immer natürlicher.

Schon seit mehreren Jahren beobachten wir, dass immer mehr Natürlichkeit und Nachhaltigkeit in den Bädern nachgefragt wird. Der Wunsch nach dem Echten und Ursprünglichen wird zusehends größer. Dabei reicht es den Menschen oft nicht mehr, einfach nur zwischen Holz und Naturstein zu baden und zu duschen – und sich an der natürlichen Optik zu erfreuen. Die Nachhaltigkeit soll weiter in die Tiefe gehen. Man will möglichst ökologische Materialien verwenden und obendrein auch noch Energie und Wasser sparen.

Holz, Holz und nochmals Holz

aturmaterialien sind im Badezimmer komplett in. Allen voran boomt das gute alte Holz. Feine, dezente Holzkorpusse bei den Badmöbeln, Massivholzwaschtische mit Keramikaufsätzen, Böden, Decken und Wände: Alles ist aus heimeligem, warmem und gemütlichem Holz. Dabei werden vorrangig heimische Hölzer wie Eiche, Kiefer, Tanne, Lärche oder Nuss verwendet. Aber auch Bambus und Teak sind sehr beliebt. Wer echtem Vollholz gegenüber für den Nassbereich eher skeptisch ist, kann auf Fliesen in Holzoptik zurückgreifen.

Natürliche Materialien vom Naturstein bis zum Glaswaschbecken

Auch Naturstein findet sich in modernen Bädern in vielfachen Formen und Ausprägungen wieder. Man entdeckt Wände und Böden aus Natursteinfliesen, dekorative Flusssteine, Marmorplatten und sogar Edelsteinwaschbecken. Duschtrennwände, Spritzschutz und Waschtische werden aus Echtglas gefertigt. Wannen und Waschtische aus umweltschonend hergestellter Keramik bringen langlebige Freude ins Bad. Grundsätzlich wird immer öfter auf Kunststoff verzichtet.

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